Fertig (Tag 103)
14.6.-28.6.2018
Pünktlich zum zehnten Hochzeitstag haben wir die allerletzten Handgriffe durchgeführt.
Die Toilette ruht auf einem Bett von Fugenmasse und die Bodenfliesen mussten nur noch vom Schleier befreit und durch eine Versiegelung vor hartnäckigen Flecken geschützt werden.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Als Erstes sollte das Bad gestrichen werden. Kein Installation stört, keine Schalter oder Steckdosen sind im Weg.
Kaum wieder in Zechlin, sollten nun die Fliesen verfugt werden. Da dies leicht und sehr schnell geht, hat Katja auf Bernds Wunsch gleich für die ganze Fläche der Badewannenfront und der Boden- und Sockelfliesen die Masse angerührt.

Der schöne ebene Boden hatte inzwischen viele Spannungsrisse erhalten, war um das Toilettenabflussrohr leider nicht so plan und musste noch mit Gittermatten und Fliesenkleber behandelt werden.
Inzwischen sind wir es doch leid, unser wohnliches Haus durch Badewanne im Wohnzimmer und Baumaterial im Flur sehen zu müssen.
Mal mit dem Auge gepeilt, standen die Wände über der neuen Badewanne alles andere als Lotrecht oder rechtwinklig zueinander.
Nun noch die Steigleitungen der Heizung über die Wand in den Dachboden geführt und alle Wasserleitungen für Badewanne und Toilette einmal den Platz tauschen lassen.
Nachdem die Wanne abgerissen wurde blieb ein häßlich tiefes Loch im Fußboden. Nach einigem Forschen war klar, Schnellbeton musste her.